Ist der Klimawandel vom Menschen verursacht?

Auch wenn die herrschende Meinung in der Öffentlichkeit und in der Wissenschaft derzeit der Meinung ist, daß der Klimawandel allein von Menschenhand verursacht wurde, bestehen doch zahlreiche Zweifel an dieser Theorie. So gab es in der Geschichte der Erde immer wieder starke Klimaschwankungen, was man beispielsweise an steinernen Jagdfallen auf dem Grund der Großen Seen feststellen kann. Zu der damaligen Zeit war der Meeresspiegel rund 75 bis 100 Meter tiefer als wie er heute ist. Das die Klimakurve der Erde derzeit nach oben zeigt liegt auch daran, daß sie sich bereits seit der letzten Eiszeit konstant nach oben entwickelt.


Der Einfluss der Menschheit auf das Klima wird vor allem für die Zeitspanne seit der Industrialisierung angenommen, da in dieser recht kurzen Zeitspanne zahlreiche Stoffe wie beispielsweise CO2 in die Atmosphäre abgegeben wurden. Da die bisherigen Klimamodelle jedoch nicht alle Klimaeinflüsse berücksichtigen und immer wieder neue Einflüsse auf das Klima entdeckt werden, kann man davon ausgehen, daß noch unberücksichtigte Vorgänge einen Einfluss auf das Klima haben. Neben dem Wetter, den Meeresströmungen, der Erdachsenneigung, dem Sonnenwind und weiterer Einflüsse durch die Sonne können auch Unterwasservulkane relativ unbemerkt ausbrechen und große Mengen an klimarelevanten Gasen in kürzester Zeit in die Atmosphäre abgeben. Dies gilt auch für unterirdische Erdrutsche und weitere mögliche Ursachen, durch die CO2 und andere Gase aus dem Meer entweichen können. Auch an Land können solche klimaschädigenden Gase austreten, wie beispielsweise der massive Austritt von Methan durch das Auftauen von Permafrostböden. Bei den aktuell geltenden Klimamodellen muß man sich daher immer bewußt sein, daß es sich nur um den aktuellen Kenntnisstand handelt, der zudem nur eine Theorie ist. In den Medien wird dies leider häufig bei Berichten zum Klimawandel und der Klimaerwärmung weggelassen.


Die Klimaschutzmaßnahmen, die Aufgrund dieser Klimamodelle durchgeführt werden führen zu massiven Eingriffen in die Natur und zur Konterkarierung der Naturschutzziele. So führen die großen Anbauflächen für den Biosprit zu Monokulturen, die vielen Tiere keine Lebensgrundlagen mehr bilden. Durch die Ausdehnung dieser Anbaugebiete werden Moore, Wiesen und andere Naturlandschaften bedrängt. Durch die zahlreichen Windräder, die zur Stromgewinnung und die Energiewende benötigt werden, kommen zudem zahlreiche Vögel und Fledermäuse zu Tode. Daher werden diese Klimaschutzmaßnahmen zu einer ernsthaften Bedrohung für den Naturschutz und können sehr große Schäden bei seltenen Greifvögeln, bedrohten Vogelarten und den auf der Roten Liste stehenden Fledermäusen anrichten.
Der steigende Meeresspiegel hat neben der Klimaerwärmung auch eine andere Erklärung, die definitiv von Menschen verursacht wurde. Durch das anbohren von unterirdischen Wasserspeichern und die Nutzung dieser großen Wasserreservoirs erhöhte sich die Wassermenge, die oberirdisch auf der Erde anzutreffen. In der Folge hat die massive Nutzung dieser uralten Wasservorräte stark zu dem derzeit steigenden Meeresspiegel beigetragen.